St. Anna
1209 werden Ort und Kirche in einem Schutzbrief Papst Innozenz III. als Besitz des Klosters Ursberg genannt, welches ihn 1466 an das Adelsgeschlecht der Spiegel verkaufte.
Die Kirche ist ein schlichter spätgotischer Bau mit neugotischer Ausstattung und zum Teil farbigen Glasfenstern. Fenster- und Türöffnungen blieben die Spitzbogen der Gotik erhalten. Markant ist außer der päpstlichen Tiara an der Chorraumdecke der Totenschild des Gottfrid Spiegel.
Die Filialkirche ist Sonntags und zu Gottesdienstzeiten geöffnet.